Chunrad
Handmar 1367
Heinrich 1378
Der Name Hartheim erscheint im Raum Eferding sowie Viechtenstein und im
bairischen Ort Mittich bei Pocking. Verwandtschaftliche
Beziehungen lassen sich nicht erkennen aber auch nicht
ausschließen. Der erste Hartheimer der Linie die in Zusammenhang
mit Schaunberg von Interesse ist beginnt mit Perchtold 1220.
Dieser gehört zu den Passauer Ministerialen. Die Hauptlinie
setzt sich mit seinen Söhnen Heinrich und Chunrad fort. 1255
beurkundet der Passauer Bischof jenen Chunrad für die Burghut zu
bezahlen. Noch 1237 scheint Chunrad noch nicht zu den
schaunberger Gefolgsleuten zu gehören. Dies ändert sich aber mit
den Jahr 1317, ab diesem Jahr finden sich ständig Hartheimer im
Schaunberger Gefolge bis zu deren Aussterben. 1323 erwerbet die
Aspan die Feste Hartheim. Die Beiden letzten Hartheimer Hadmar
1367 und Heinrich 1378 sind nciht eindeutig einzuordnen und
könnten aus einer Nebenlinie stammen.
Quelle: Siebmachers Wappenbuch und Gerhart
Marckhgott
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